es wird immer offensichtlicher, dass nicht der hunger, nicht die erdbeben, nicht die mikroben, nicht der krebs, sondern der mensch selbst die grösste gefahr für den menschen darstellt, und zwar aus dem einfachen grund, dass es keinen angemessenen schutz gegen psychische epidemien gibt, die unendlich viel verheerender sind als die schlimmsten naturkatastrophen.
carl gustav jung, 1957, the symbolic life, seite 590
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