neues aus plantasialand

geplant war es ganz anders. es sollte glatt laufen. der plan mit der plandemie. doch da gibt es doch tatsächlich plantasier in plantasialand, die nicht mitmachen wollen, die aufbegehren und sogar fragen stellen.

sorgfältig gewählte mittel

für die umsetzung des plans wurden die mittel sorgfältig ermittelt. die angst sollte allgegenwärtig sein und jegliche maßnahme rechtfertigen. vielleicht war aber auch der angstverursacher zu klein gewählt. viel zu klein. unsichtbar sogar. da half es auch nicht, dass die planmedien den verursacher der plandemie in millionenfacher vergrößerung darstellten. natürlich nur das vermutete aussehen, denn gesehen hat es bislang kein plantasier.

koordinierung stümperhaft

initiatoren des plans sehen keine schwäche im plan sondern halten die umsetzung für stümperhaft. die maßnahmen waren zu widersprüchlich. dem erreger wurde so eine intelligenz unterstellt, die unglaubwürdig erscheinen musste. so durften beispielweise plantasier lange zeit eng gedrängt in öffentlichen verkehrsmitteln befördert werden ohne irgendeine schutzmaßnahme wohingegen ein einsamer erschöpfter alter plantasier zum ausruhen auf einer parkbank sitzend zum unerträglichen, unverantwortlichen verbreiter der plandemie busgeldwürdig wurde.

auch die widersprüchlichen aussagen des regimes in den planmedien lediglich durch zeitliche abstände getrennt, half skeptiker zu erwecken. der nun rigidere einsatz von maßnahmen sehen die initiatoren eher als den plan gefährdend an.

ausweg?

derzeit weiß sich das regime der plantasier nur mit strengeren maßnahmen zu helfen. so kann die angst zumindest bei den regimetreuen plantasiern erhalten werden und so die mitarbeit bei der unterwerfung der kritiker erwirkt werden. ein weg aus dem plan gibt es für das regime nicht mehr, dafür hat es sich zu weit aus dem fenster gelehnt. es bleibt für diese nur zu hoffen, dass die mitläufer noch zahlreich genug bleiben. es steht und fällt also mit dem otto normal plantasier.

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